Markenstratege
Andreas Amtmann
Damit die Anmutung des ersten Retterspitz Flagship-Stores Hand in Hand mit der Markenphilosophie und dem visuellen Erscheinungsbild von der Marke Retterspitz geht, wurde das Projekt von Anfang an durch die Strategen der Nürnberger Agentur FYFF begleitet.
FYFF-Vorstand Andreas Amtmann hat im Hintergrund mit Katja Reiter das Konzept aus Markensicht verfeinert und sich um Ausstattung und externe Partner für Bekleidung und Musik gekümmert. „Der Anspruch war, die natürlichen Inhaltsstoffe und die ganzheitliche Philosophie von Retterspitz an diesem Ort auf besondere Weise erlebbar zu machen“, sagt Andreas Amtmann. „Hinzu kommt die regionale Ausrichtung des Unternehmens, die uns veranlasste, keine internationalen Spezialisten hinzuzuziehen – sondern einmal mehr auf die Expertise von regionalen Partnern zu vertrauen.“
Fokus auf Nachhaltigkeit
Wesentlicher Bestandteil des Konzeptes und seiner Materialität ist die ökologische Nachhaltigkeit. Natürlich gibt es FSC-zertifiziertes Papier aus aller Herren Länder, um in der Folge allerdings Tausende von Kilometern über die Weltmeere nach Deutschland verschifft zu werden. Daher wird lieber zu Papier aus der Heimat gegriffen. Und da empfiehlt sich die Büttenpapierfabrik Gmund vom bayerischen Tegernsee, denn hier wird die Energie selbst produziert und das Papier entstammt einer BioCycle-Produktion, zu 50 % aus recyceltem Zellstoff mit optimierter Ökobilanz.
Alle Kataloge, Infoblätter, Kärtchen oder Tüten sind aus diesem nicht reinweißen, mit natürlichen Einschlüssen versehenen Papier. „Es wurde bewusst auf nachhaltiges Papier und heimische Ressourcen gesetzt. Das macht die Materialien nicht unbedingt kostenminimiert in der Herstellung, aber das ist eben der Preis, um eine regionale und nachhaltige Philosophie zu unterstützen“, so Andreas Amtmann. „Sogar das Klebeband der Verpackungen ist aus Papier. Wir freuen uns sehr, dass wir die Identität der Marke Retterspitz so konsequent und konsistent haben umsetzen dürfen.“
Hinter den Kulissen
Weitere Personen
Katja Reiter, Innenarchitektin
Dipl. Ing. FH Katja Reiter hat in Nürnberg bereits vielbeachtete Projekte realisiert. Nun galt es, einen Ort zu schaffen, an dem man inmitten der belebten Stadt mit einem Schritt in eine eigene Welt eintaucht. Im Styleund Storeparadies Mailand ließ sie sich gemeinsam mit dem geschäftsführenden Retterspitz-Inhaber Markus Valet inspirieren, sammelte Impressionen für das Interior Design und wurde auf der Suche nach dem Besonderen schließlich in der Fränkischen Alb fündig. So wie es sein sollte: Schließlich steht Retterspitz nicht nur für Heilen, Pflegen und Wohlfühlen; sondern auch für gelebte Regionalität. Mehr erfahren
André Martino Schreiber, Stoffkünstler
Der Nürnberger Designer und Stoffkünstler André Martino Schreiber spielt mit natürlichen Materialien und ist somit prädestiniert für das Entwerfen einer eigenen Retterspitz Signature-Bekleidung. Schließlich sollen die Mitarbeiter_innen die Idee des Wohlfühlens nach außen tragen und sich deshalb auch selbst so wohl wie möglich fühlen. Die Inspiration hierfür stammt von einem Relikt vergangener Arbeitstage, das man an dieser Stelle kaum erwarten würde. Mehr erfahren
Flo Seyberth, DJ & Komponist
Bekannt wurde er als Teil des Produzenten-Duos Boozoo Bajou und mit Songs wie Night over Manaus aus dem Martini-Werbespot mit George Clooney bekannt. Flo Seyberth ist Nürnberger und nun war es an Retterspitz, den fränkischen DJ und Komponisten für eine eigene Store-Compilation zu gewinnen. Mehr erfahren
FYFF-Vorstand Andreas Amtmann hat im Hintergrund mit Katja Reiter das Konzept aus Markensicht verfeinert und sich um Ausstattung und externe Partner für Bekleidung und Musik gekümmert. „Der Anspruch war, die natürlichen Inhaltsstoffe und die ganzheitliche Philosophie von Retterspitz an diesem Ort auf besondere Weise erlebbar zu machen“, sagt Andreas Amtmann. „Hinzu kommt die regionale Ausrichtung des Unternehmens, die uns veranlasste, keine internationalen Spezialisten hinzuzuziehen – sondern einmal mehr auf die Expertise von regionalen Partnern zu vertrauen.“
Fokus auf Nachhaltigkeit
Wesentlicher Bestandteil des Konzeptes und seiner Materialität ist die ökologische Nachhaltigkeit. Natürlich gibt es FSC-zertifiziertes Papier aus aller Herren Länder, um in der Folge allerdings Tausende von Kilometern über die Weltmeere nach Deutschland verschifft zu werden. Daher wird lieber zu Papier aus der Heimat gegriffen. Und da empfiehlt sich die Büttenpapierfabrik Gmund vom bayerischen Tegernsee, denn hier wird die Energie selbst produziert und das Papier entstammt einer BioCycle-Produktion, zu 50 % aus recyceltem Zellstoff mit optimierter Ökobilanz.
Alle Kataloge, Infoblätter, Kärtchen oder Tüten sind aus diesem nicht reinweißen, mit natürlichen Einschlüssen versehenen Papier. „Es wurde bewusst auf nachhaltiges Papier und heimische Ressourcen gesetzt. Das macht die Materialien nicht unbedingt kostenminimiert in der Herstellung, aber das ist eben der Preis, um eine regionale und nachhaltige Philosophie zu unterstützen“, so Andreas Amtmann. „Sogar das Klebeband der Verpackungen ist aus Papier. Wir freuen uns sehr, dass wir die Identität der Marke Retterspitz so konsequent und konsistent haben umsetzen dürfen.“