- Verstopfung vermeiden: ausreichend trinken und ballaststoffreich ernähren
- bei bestehender Verstopfung bringt Retterspitz Abführpulver schnelle Linderung der Beschwerden
- Flohsamenschalen oder Leinsamen sowie Trockenpflaumen regen die Darmbewegungen an und schützen vor Verstopfung
- auf richtige Analhygiene achten: weiches und feuchtes Toilettenpapier ohne Duft- und Zusatzstoffe verwenden, vorsichtig reinigen, starkes Reiben vermeiden
- Sitzbäder mit Zusätzen wie Eichenrindenextrakt, Hamamelis oder Kamille sind wohltuend und lindern die Beschwerden
Anwendungsgebiete für Retterspitz Produkte
Seit Jahrzehnten bieten die verschiedensten Retterspitz Produkte Abhilfe und Linderung bei den unterschiedlichsten Beschwerden.
ANWENDUNGSGEBIETE
Übersicht
Hier haben wir die häufigsten Krankheitsbilder zusammengefasst und geben Ihnen Tipps und Anregungen, wie Sie Ihre Erkrankungen mit Unterstützung von Retterspitz Produkten behandeln können.
Die hier genannten allgemeinen Ratschläge ersetzen keine durch Ihren Arzt oder Ihre Ärztin verordnete Medikation. Sollten Ihre Beschwerden anhalten (oder sich verschlimmern), suchen Sie bitte Ihren Arzt oder Ihre Ärztin auf.
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Schmerzen im Analbereich
Reizungen, Juckreiz, Brennen, Schmerzen, Überempfindlichkeitsreaktionen im Analbereich können unterschiedliche Ursachen haben. Retterspitz Wund- und Heilsalbe unterstützt den Heilungsprozess. Die enthaltenen ätherischen Öle (Fichtennadel- und Latschenkieferöl) bewirken eine Geruchsminderung. Retterspitz Wund- und Heilsalbe lindert Schmerzen und erleichtert die Stuhlpassage. Soweit es nicht anders verordnet ist, wird Retterspitz Wund- und Heilsalbe ein- bis mehrmals täglich auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Bei Hämorrhoiden eine kleine Menge der Salbe nach jedem Stuhlgang mit der Fingerkuppe in den After einbringen. Nach dem Einreiben Hände mit Seife waschen, um zu vermeiden, dass Salbenreste versehentlich auf empfindliche Schleimhäute gelangen.
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