Retterspitz Inhaltsstoffe
Retterspitz steht für Heilen, Pflegen und Wohlfühlen. Dabei setzt das Unternehmen seit jeher auf die Wirkung und Verträglichkeit natürlicher Inhaltsstoffe und klassischer Heilanwendungen.
Wir zeigen Ihnen was drin steckt
- Ackerschachtelhalmextrakt
- Avocadoöl
- Bambusextrakt
- Basilikum
- Bergamotte
- Birkenextrakt
- Blasentangextrakt
- Brennnesselextrakt
- Calendulablütenextrakt
- Duft der Zitronenverbene
- Erdnussöl
- Eukalyptol
- Eukalyptusöl
- Fichtennadelöl
- Freesie
- Hamamelisextrakt
- Hopfen
- Ingwerextrakt
- Jasmin
- Johanniskrautextrakt
- Jojobaöl
- Kamillenblütenextrakt
- Kardamom
- Kakaobutter
- Krauseminze
- Krauseminzöl
- Kümmelöl
- Latschenkiefernöl
- Lavendel
- Mandelöl
- Meersalz
- Menthol
- Minzöl
- Olivenöl
- Orangenextrakt
- Orangenschalen
- Pampelmusenextrakt
- Pfefferminzöl
- Reisprotein
- Rosmarinöl
- Sandelholz
- Schwarzkümmelöl
- Sheabutter
- Sonnenblumenöl
- Thymianöl
- Thymol
- Wacholder
- Walnussschalenextrakt
- Weizenprotein
- Zitronenschalen
Ackerschachtelhalmextrakt
Der Ackerschachtelhalm ist ein in der gesamten Nordhalbkugel bis zu 40 cm hoch wachsendes Kraut. Es handelt sich um eine der ältesten Pflanzen, die – so zeigen fossile Funde – im Zeitalter des Karbons bis zu 30 m hoch wuchsen und große Wälder bildeten. Heute finden wir das Kraut meist an lehmigen Ackerrändern, Böschungen und Wiesen. Die Pflanzen haben einen großen Anteil an Flavonoiden und sind reich an Kieselsäure (Silicium), das für die Festigkeit des Krautes sorgt. Ein Extrakt aus Ackerschachtelhalm regt im Bereich der Haarpflege den Stoffwechsel der Haut an, kräftigt und stärkt die Struktur des Haares.
Avocadoöl
Der Avocadobaum stammt ursprünglich aus den Wäldern Südmexikos sowie dem tropischen und subtropischen Teil Mittelamerikas und gehört zur Familie der Lorbeergewächse. Seine birnenförmigen Früchte werden aus botanischer Sicht als Beeren angesprochen. Aus dem gelbgrünen und im reifen Zustand weichen Fruchtfleisch wird durch Kaltpressung das Öl gewonnen. Es ist reich an ungesättigten Fettsäuren. Sie versorgen die Haut mit Feuchtigkeit. Eine große Vielfalt an Vitaminen schützt vor schädlichen Einflüssen und regt die Zellerneuerung der Haut an. Das Öl zieht schnell ein, ohne die Poren zu verstopfen.
Bambusextrakt
Die Bambuspflanze – streng betrachtet ein verholztes Gras – zeichnet sich durch besonders schnelles Wachstum, große Stabilität und Beweglichkeit aus. Sie weist den höchsten Anteil an pflanzlich gebundenem Silicium (Kieselsäure) auf, welches essenziell für die besonderen Eigenschaften dieser Pflanze ist. Das Spurenelement Silicium ist im menschlichen Körper unter anderem zuständig für den Aufbau und für die Gesundheit von Haut, Haar und Nägeln und wird durch die Nahrung aufgenommen. Bambusextrakt als Inhaltsstoff in Shampoos und Haarkuren verleiht dem Haar Stärke und Glanz und lässt es gesund aussehen.
Basilikum
Die Kopfnote eines Parfums entfaltet sich sofort mit dem Öffnen des Flacons und dem ersten Freisetzen des Wohlgeruchs. Sie wird nur kurz wahrgenommen und besteht in der Regel aus einem frischen, luftigen und anregend blättrig-grünen Duft, der einen ersten Eindruck hinterlässt und nach ungefähr 15 Minuten mehr und mehr verblasst. Basilikum, unser mediterranes Gewürzkraut, hat einen solchen grünen, krautigen und süßen Duft, der einerseits die Stimmung anhebt und wohltuend stimulierend wirkt und andererseits den Geist anregt und schärft.
Bergamotte
Die Kopfnote eines Parfums entfaltet sich sofort mit dem Öffnen des Flacons und dem ersten Freisetzen des Wohlgeruchs. Sie wird nur kurz wahrgenommen und besteht in der Regel aus einem frischen, luftigen und anregend blättrig-grünen Duft, der einen ersten Eindruck hinterlässt und nach ungefähr 15 Minuten mehr und mehr verblasst. Die Bergamotte, eine Kreuzung aus Limette und Bitterorange, duftet frisch, fruchtig und himmlisch leicht. Der Duft zeigt positive Wirkung auf unser Wohlbefinden: er beruhigt, gleicht aus und stabilisiert während er sanft die Stimmung aufhellt.
Birkenextrakt
Die Birke wächst auf der gesamten nördlichen Halbkugel und ist leicht an der charakteristischen weißen Rinde zu erkennen. Aus ihren Blättern wird ein Extrakt gewonnen, das reich ist an Flavonoiden, Saponinen, Gerbstoffen, ätherischen Ölen und an Vitamin C. In Shampoos, Spülungen und Haarkuren sorgt diese Vielzahl an pflegenden und nährenden Stoffen für eine gut durchblutete und gesunde Kopfhaut. Beschwerden, wie schnell nachfettendes Haar, werden gelindert, die Haarwurzeln aktiviert und das gesamte Haar wird gekräftigt. Das Extrakt aus jungen Birkenblättern erzeugt ein angenehmes Gefühl auf Haut und Haar.
Blasentangextrakt
Blasentang ist eine weit verbreitete Braunalge und findet sich an den heimischen Küsten der Nord- und Ostsee. Besonders große Vorkommen sind vor Helgoland dokumentiert. Namensgebend für diese Alge sind die deutlich sichtbaren Gasblasen. Sie verleihen ihr, die mit einer Haftplatte fest am Boden verankert ist, im Wasser Auftrieb und Entfaltung. Blasenalgen sind reich an essenziellen Mineralien und Spurenelementen, welche für eine intensive Hautpflege wichtig sind. Extrakte aus Blasentang nähren und schützen die Haut vor freien Radikalen. Dank antibakterieller Eigenschaften der Inhaltsstoffe wird die Haut beruhigt und in einem guten Zustand gehalten.
Brennnesselextrakt
Brennnesseln sind überall auf der Welt beheimatet, allein in der Antarktis nicht. Es sind anspruchslose Pflanzen, die besonders gut auf stickstoffreichen Böden gedeihen. Die Große Brennnessel dient auch als Heil- und Nutzpflanze und wird auf großen Flächen kultiviert. Brennnesselextrakt aus den Blättern und den Wurzeln wird gern in Haarpflegeprodukten eingesetzt, da es die Durchblutung der Kopfhaut fördert. Das Gewebe rund um die Haarwurzel kann somit besser mit fehlenden Nährstoffen versorgt werden. Das Haar wirkt stärker und sieht gesünder aus.
Calendulablütenextrakt
Den Nutzen der Ringelblume kannte und beschrieb schon die Äbtissin Hildegard von Bingen im 12. Jahrhundert. Von der heute vorwiegend in Deutschland und den Niederlanden angebauten Pflanze werden für das Extrakt allein die prachtvoll leuchtenden gelb-orangen Blüten verwendet. Sie enthalten wertvolle Inhaltsstoffe wie Flavonoide und Carotinoide. Extrakte aus der Ringelblume regen die Regeneration der Haut an, beruhigen irritierte Haut und lindern bei Reizungen. Cremes mit diesem Inhaltsstoff eignen sich demnach auch besonders gut für die tägliche Pflege trockener und beanspruchter Haut.
Duft der Zitronenverbene
Die Zitronenverbene, auch Zitronenstrauch oder Verveine genannt, stammt aus den subtropischen Bereichen Südamerikas und gelangte Ende des 18. Jahrhunderts mit spanischen Seefahrern nach Europa. Alle Pflanzenteile beinhalten ätherische Öle, die meisten aber finden sich in unzähligen zarten Öldrüsen der lanzettförmigen Blätter. Reibt man auch nur leicht an den Blättern, so verströmen sie einen herrlich frischen zitronigen Duft. In der Aromatherapie gilt der Duft der Zitronenverbene als stimulierend, belebend und heiter stimmend.
Erdnussöl
Ursprünglich aus den Anden stammend wird die Erdnusspflanze im gesamten tropischen und subtropischen Bereich angepflanzt. Ihr Öl wird aus den geschälten Nüssen gewonnen, die in botanischem Sinn keine Nüsse, sondern Hülsenfrüchte sind. Das kalt gepresste Öl mit seinen rückfettenden Eigenschaften und wertvollen Inhaltsstoffen wie ungesättigten Fettsäuren, wird gern bei der Pflege von extrem trockener Haut, Ekzemen und bei Hautproblemen wie Neurodermitis und Schuppenflechte eingesetzt. Da das Öl nur sehr langsam in die Haut eindringt, wird es gern als pflegendes Basisöl für Massageprodukte verwendet.
Eukalyptol
Eukalyptol oder auch 1,8-Cineol genannt, kann in großen Mengen durch fraktionierte Destillation aus Eukalyptusöl gewonnen werden. Der Eukalyptus und sein ätherisches Öl ist namensgebend für Eukalyptol, da sein Anteil im ätherischen Eukalyptusöl bis zu 85 % beträgt. Eukalyptol kommt aber auch in Gewürzpflanzen wie Salbei, Rosmarin, Majoran oder Basilikum vor. Es hat einen ganz typischen frischen Geruch und die Eigenschaft, die Bronchien zu weiten sowie die Atmung zu verbessern und zu vertiefen. So wird die Sauerstoffversorgung im gesamten Körper verbessert und das allgemeine Wohlgefühl gesteigert.
Eukalyptusöl
Ursprünglich waren Eukalyptusbäume ausschließlich in Australien und Tasmanien beheimatet. Inzwischen wachsen sie in allen wärmeren Regionen der Welt und werden an manchen Orten zur Holz- und Papiergewinnung kultiviert. Das ätherische Öl wird aus den getrockneten Blättern der Eukalyptusbäume gewonnen, welche als Nebenprodukt aus der Holzgewinnung anfallen. Eukalyptusöl weist einen besonders hohen Cineol-Anteil auf. Da das Öl durch diesen Inhaltsstoff unter anderem auch antimikrobielle und fungizide Eigenschaften aufweist, eignet es sich, die Mundgesundheit zu erhalten und sie vor Karies und Parodontitis zu schützen.
Fichtennadelöl
Die Fichte mit ihren spitzen Nadeln ist auf der gesamten Nordhalbkugel in kühlen und gemäßigten Gebieten verbreitet. Das ätherische Öl wird aus frischen Nadeln und jungen Trieben gewonnen. Der Duft des Öls ist sehr intensiv und erinnert an einen sommerlichen Spaziergang durch einen regennassen Nadelwald. Durch seine positiven Eigenschaften wird das Öl gern als Bestandteil von Badezusätzen verwendet. Ein warmes Wannenbad unterstützt die Regeneration, entspannt die Muskulatur und die aromatischen Dämpfe wirken sich positiv auf die Atmung aus. Als Inhaltsstoff von Pflegecremes verleiht das Öl einen unverwechselbaren Duft.
Freesie
Die Herznote eines Parfums entfaltet sich, wenn die Kopfnote langsam verfliegt. Der Wohlgeruch bleibt länger bestehen, verbindet sich mit dem Körperduft und kreiert die persönliche Duftnote. Hier werden blumige Noten bevorzugt, die wärmende und harmonisierende Eigenschaften aufweisen. Die Freesie, aus dem südlichen Afrika stammend, gilt als Blume der Liebe und Treue. Ihre ährenähnlichen Blütenstände leuchten in vielen verschiedenen Farben von Weiß bis Violett. Sie duftet süßlich und blumig-frisch und erzielt erfrischende und zugleich beruhigende Effekte. Anspannungen werden gemindert, der Geist bleibt wach.
Hamamelisextrakt
Die Hamamelis gehört zu den Zaubernussgewächsen. Ursprünglich in Nordamerika, wächst die Hamamelis Virginiana inzwischen überall auf der Nordhalbkugel. Im Gegensatz zu ihren Verwandten blüht sie nicht im Winter, sondern öffnet ihre leuchtend gelben büschelförmigen Blüten erst im Herbst. Das gewonnene Extrakt aus den Blättern enthält Gerbstoffe, Flavonoide und ätherische Öle. Der Auszug eignet sich besonders als Inhaltsstoff für pflegende Gesichtswasser, denn er erfrischt, klärt die Haut und weist antioxidative Effekte auf. Die Haut fühlt sich straffer an, Juckreiz und Reizungen werden gemindert.
Hopfen
Der wild wachsende Hopfen findet sich in ganz Mitteleuropa. Er ist als Kulturpflanze besser bekannt, dessen Bitterstoffe dem Bier das typische Aroma verleihen. Nicht nur für die Herstellung von Bier werden die zapfenförmigen weiblichen Blütenstände, die Dolden, verwendet, auch für andere Zubereitung wird auf die Dolden zurück gegriffen. Weniger bekannt ist die beruhigende Wirkung des Hopfens, der schon früh als Schlaf- und Beruhigungsmittel genutzt wurde. In Badezusätzen führt der Auszug aus Hopfen zur Entspannung von Körper und Geist.
Ingwerextrakt
Die Ingwerpflanze wächst rund um den Erdball in tropischen und subtropischen Gebieten. Wertvoll als Gewürz oder als Arzneidroge ist ausschließlich der Wurzelstock der Pflanze. Der oberirdische Teil, der an eine Schilfpflanze erinnert, wird nicht genutzt. Die Ernte des Wurzelstocks erfolgt vor allem in Handarbeit. Das scharfe, zitonig-würzige Aroma ist charakteristisch für die Pflanze. Die speziellen Scharfstoffe der Pflanze wie das Gingerol weiten die Gefäße und sorgen für eine gute Hautdurchblutung. Das enthaltene Vitamin C ist ein natürliches Antioxidans und schützt die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen.
Jasmin
Die Herznote eines Parfums entfaltet sich, wenn die Kopfnote langsam verfliegt. Der Wohlgeruch bleibt länger bestehen, verbindet sich mit dem Körperduft und kreiert die persönliche Duftnote. Hier werden blumige Noten bevorzugt, die wärmende und harmonisierende Eigenschaften aufweisen. Die sternförmigen weißen Blüten des Jasmins, die am Morgen vor Sonnenaufgang gepflückt werden, betören mit ihrem sinnlichen blumig-weichen Duft. Dieser belebende Wohlgeruch sendet positive Gedanken und verbessert die Stimmung. Der Geist wird gestärkt und die Emotionen kehren zurück ins Gleichgewicht.
Johanniskrautextrakt
Das Echte Johanniskraut findet in Europa, Ostasien und Nordafrika eine weite Verbreitung. Die hoch aufragenden Stängel enden in doldenartigen, vielfach verzweigten Blütenständen mit fünfblättrigen gelben Blüten. Für die Verwendung als Arzneikraut oder Bestandteil von Pflegeprodukten wird es jedoch landwirtschaftlich angebaut. Die Knospen, Blüten und Zweigspitzen werden geerntet, getrocknet und weiterverarbeitet. Reich an Inhaltsstoffen wie Gerbstoffe, Flavonoide und Hyperforin wird Johanniskraut eingesetzt, um beanspruchte, trockene und raue Haut zu pflegen, Juckreiz zu lindern und mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Jojobaöl
Die Heimat des Jojobastrauchs sind die trockenen Gebiete Mexikos und des Südwestens Nordamerikas. Das Öl wird aus dem nussartigen Samen des immergrünen Strauchs gewonnen und ist eigentlich ein Wachs, das schon bei Zimmerwärme flüssig wird und erst dann wie ein Öl anmutet. Da es den Wachsen unserer Haut strukturell sehr ähnlich ist, schützt es hervorragend vor Austrocknung und hinterlässt keinen öligen Film. Zudem enthält es einen hohen Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren und ist reich an Vitaminen. Es schützt vor freien Radikalen, fördert den Regenerationsprozess beanspruchter Haut und ist ein wertvoller Anti-Aging-Inhaltsstoff.
Kamillenblütenextrakt
Ursprünglich aus Vorderasien, Süd- und Osteuropa stammend, findet man die Echte Kamille heute im gesamten europäischen Bereich. Es handelt sich um eine einjährige krautige Pflanze, die reich an ätherischem Öl, Flavonoiden und Schleimstoffen ist. Zur Herstellung eines Auszugs werden die kleinen gelb-weißen Blüten genutzt, die einen angenehmen aromatischen Duft verströmen. Extrakte der Kamille beinhalten Stoffe, die in arzneilich wirksamen Präparaten antientzündliche, antibakterielle und krampflösende Eigenschaften haben. Als Zutat von Pflegeprodukten beruhigt und schützt Kamillenblütenextrakt die Haut und unterstützt ihre Regeneration.
Kardamom
Die Kopfnote eines Parfums entfaltet sich sofort mit dem Öffnen des Flacons und dem ersten Freisetzen des Wohlgeruchs. Sie wird nur kurz wahrgenommen und besteht in der Regel aus einem frischen, luftigen und anregend blättrig-grünen Duft, der einen ersten Eindruck hinterlässt und nach ungefähr 15 Minuten mehr und mehr verblasst. Das ätherische Öl wird aus den Samen der krautigen Pflanze gewonnen und duftet exotisch-würzig. Es wird ihm die Eigenschaft zugeschrieben, Seele und Geist zu kräftigen und zu stärken, die Konzentration zu steigern und das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Kakaobutter
Kakaobäume tragen nur in einem Gebiet Früchte, der sich wie ein schmaler Gürtel um den Äquator zieht. Diese Früchte müssen in der Reifezeit in Handarbeit mit Hilfe von Macheten oder Stöcken geerntet werden. Aus den Samen der Kakaofrucht wird durch Pressen eine Kakaomasse hergestellt, die durch weitere Pressung zu Kakaobutter weiterverarbeitet wird. Kakaobutter zeichnet sich durch einen hohen Anteil an gesättigten und ungesättigten Fettsäuren aus und beinhaltet zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien. Sie glättet, spendet der Haut Feuchtigkeit und hinterlässt ein angenehmes Hautgefühl.
Krauseminze
Die Krauseminze, Grüne Minze oder auch Speerminze (engl. spearmint) genannt, ist auf der gesamten gemäßigten Nordhalbkugel als Kulturpflanze verbreitet. Ihr feines Aroma stammt aus dem ätherischen Öl, welches vorwiegend in den Blättern zu finden ist. Dieses Öl weist nur einen geringen Anteil an Menthol auf. Daher ist der Geschmack, der den getrockneten Blättern im heißen Wasser entweicht, weniger scharf, sondern angenehm frisch, mild und beinahe süßlich. Die Krauseminze stellt eine elegante und erfrischende Komponente genussvoller Teekreationen dar.
Krauseminzöl
Die Krauseminze, Grüne Minze oder auch Speerminze (engl. spearmint) genannt, ist auf der gesamten gemäßigten Nordhalbkugel als Kulturpflanze verbreitet. Ihr ätherisches Öl wird durch Wasserdampfdestillation aus den Blättern gewonnen und weist einen nur geringen Anteil an Menthol auf. Aus diesem Grund ist sein Geschmack weniger scharf, sondern angenehm frisch, beinahe süßlich und eignet sich somit hervorragend als Aromastoff. Besonders beliebt war und ist die Krauseminze als Geschmacksstoff für Kaugummis und Mundpflegeprodukte, da sie den zusätzlichen positiven Effekt hat, den Atem zu erfrischen.
Kümmelöl
Der Echte Kümmel stammt ursprünglich aus der Region rund um das Mittelmeer und aus Vorderasien. Von der krautig wachsenden Pflanze werden lediglich die sichelförmig gebogenen Samen verwendet, welche besonders wegen ihres intensiven Geschmacks als Gewürz bekannt sind. Das aus den Samen durch Wasserdestillation gewonnene ätherische Öl ist vielseitig anwendbar. Seine Inhaltsstoffe weisen antimikrobielle Eigenschaften auf, so dass es als Bestandteil von Zahnpflegeprodukten nicht nur vorbeugenden Schutz bietet, sondern schlechten Atem mindert, wenn die Mikroflora im Mund- und Rachenraum nicht im Gleichgewicht ist.
Latschenkiefernöl
Die Latschenkiefer, auch Berg- oder Krüppelkiefer genannt, gedeiht in ihrer Wildform in Gebirgshöhen Europas zwischen 1000 und 2700 Metern Höhe. Sie ist robust und wächst weit verzweigt recht bodennah und fest verhaftet an ihrem Standort. Auch dort, wo Lawinen regelmäßig abgehen und den gesamten übrigen Baumbestand längst mit sich gerissen haben. Somit trägt sie zum Schutz vor Lawinen bei. Das Öl der kommerziell und in Plantagen angebauten Latschenkiefer wird durch Wasserdampfdestillation aus den jungen Spitzen und Nadeln gewonnen. Das ätherische Öl verströmt einen angenehmen Duft und schützt die Haut vor Reizungen.
Lavendel
Der Echte Lavendel stammt ursprünglich aus den bergigen Küstengebieten des Mittelmeeres, besonders Spaniens, Frankreichs und Italiens. Der kleine Strauch trägt ährenähnliche violette Blüten an hohen Stielen. Der Duft der Blüten ist stark aromatisch. Das ätherische Öl der Pflanze wird durch Wasserdampfdestillation aus den Blüten gewonnen, die am frühen Morgen geerntet werden. Der Lavendel wird in der Medizin als Mittel der Beruhigung genutzt, bei der Verwendung in Badezusätzen pflegt er die Haut, beruhigt bei innerer Unruhe und erleichtert das Einschlafen.
Mandelöl
Ursprünglich aus Südostasien stammend, gelangten Mandelbäume wohl mit den Römern nach Deutschland. Am besten wachsen sie in mediterranen Klimaverhältnissen, die höchsten Erntezahlen werden jedoch in Nordamerika verzeichnet. Mandelöl wird aus den Kernen der Süßmandel gepresst und raffiniert. Es gilt als ein besonders mildes und wertvolles Basisöl für Öle und Cremes: Besonders geeignet für empfindliche und trockene Haut sowie für Babyhaut. Mandelöl zieht sehr gut ein und spendet viel Feuchtigkeit. Das Öl weist einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren auf. Sie bilden einen feinen Film auf der Haut und schützen zusätzlich vor Austrocknung.
Meersalz
Meersalz unterscheidet sich vom herkömmlichen Speisesalz darin, dass es ein bedeutendes Mehr an wertvollen Mineralstoffen aufweist. Meersalz beinhaltet neben Natriumchlorid eine Vielzahl an Mineralien und Spurenelementen, welche durch die Beschaffenheit des Salzwassers leicht von der Haut aufgenommen werden können: Perfekt für alle flüssigen Reinigungsprodukte, die neben der Reinigung auch pflegende Effekte erzielen sollen. Gelöstes Meersalz in Mundpflegeprodukten hilft, Bakterien im Mundraum zu reduzieren, schützt vor Entzündungen und hält Zahnfleisch, Mund- und Rachenraum in einem guten Zustand.
Menthol
Menthol findet sich in sämtlichen ätherischen Ölen von Pflanzen der Gattung Minze und bildet einen hohen Anteil in der Zusammensetzung der Öle. In der Hauptsache wird Menthol durch Isolation aus der Ackerminze oder Pfefferminze gewonnen. Menthol wird als Aromastoff eingesetzt, hat aber auch kühlende und erfrischende Eigenschaften, so dass es als Bestandteil von Pflegeprodukten als Inhaltsstoff geschätzt wird: Es erfrischt die Haut und den Atem. Seine zusätzlich antibakteriellen Eigenschaften eignen sich in der Mundpflege zur Karies- sowie Parodontitisprophylaxe.
Minzöl
Die Ackerminze wächst in Nordamerika und Europa auf nährstoffreichen, feuchten Böden. Von anderen Minzen ist sie an den Blütenkränzen zu unterscheiden, die sich um die Blattachseln bis in die Spitze hinein gleichmäßig und licht anordnen. Das ätherische Öl weist einen 90%igen Anteil an Menthol auf und dient der Gewinnung von Menthol, das aber nicht zur Gänze extrahiert wird. Das Menthol-reduzierte Öl fungiert zumeist als Duft- und Aromastoff. Durch die antibakteriellen Eigenschaften wird das Öl zur Karies- sowie Parodontitisprophylaxe verwendet. Im Europäischen Arzneibuch wird das Öl der Ackerminze als „Minzöl“ deklariert.
Olivenöl
Der Olivenbaum findet sich überall im mediterranen Raum und die Geschichte seiner Nutzung reicht bis in die Bronzezeit zurück. Das Öl wird seit jeher sowohl als Speise- als auch als Pflegeöl geschätzt. Olivenöl wird durch Kaltpressung des Olivenfruchtfleisches gewonnen und eignet sich hervorragend als Basisöl für Pflegeprodukte und Massageöle. Es wird sehr gut von der Haut aufgenommen, zieht aber nicht zu schnell ein und ist sehr hautverträglich. Durch wertvolle Inhaltsstoffe wie ungesättigte Fettsäuren und Antioxidantien wird die Haut nicht nur gepflegt, sondern auch vor schädlichen Umwelteinflüssen und Reizungen geschützt.
Orangenextrakt
Das Orangenextrakt wird aus dem Fruchtfleisch reifer Früchte gewonnen und weist einen hohen Vitamin C Gehalt auf. Die Essenz verströmt einen angenehmen, frisch-fruchtigen und zugleich belebenden Duft. Die Pflegeprodukte mit diesem Inhaltsstoff geben der Haut einen regelrechten Energiestoß: Sie regen die Durchblutung an und haben adstringierende und antioxidative Effekte. Somit vitalisieren sie die Haut, sind aktiv gegen schädigende freie Radikale, verbessern das Relief und halten die Haut in einem guten Zustand. Die Kombination von verschiedenen Zitrusextrakten können diese Effekte sogar noch verstärken.
Orangenschalen
Orangen – eine Kreuzung aus Mandarinen und Pampelmusen – wachsen an kleinen immergrünen Bäumen, die ursprünglich aus China oder Südostasien stammen. In Europa lässt sie sich nicht vor dem 15. Jahrhundert nachweisen. In Europa werden sie rund um das Mittelmeergebiet angebaut. Die reifen Früchte werden je nach Anbaugebiet in den Monaten von August bis Mai geerntet. Das ätherische Öl in den Öldrüsen der Haut verströmt einen fruchtig-süßen Duft. Aufgebrühte Orangenschalen verleihen dem Tee einen herb-fruchtigen leicht süßlichen Geschmack.
Pampelmusenextrakt
Das Pampelmusenextrakt wird aus dem Fruchtfleisch der reifen Früchte gewonnen und weist einen hohen Vitamin C Gehalt auf. Die Essenz verströmt einen angenehmen, frisch-fruchtigen und zugleich belebenden Duft. Die Pflegeprodukte mit diesem Inhaltsstoff geben der Haut einen regelrechten Energiestoß: Sie regen die Durchblutung an und haben adstringierende und antioxidative Effekte. Somit vitalisieren sie die Haut, sind aktiv gegen schädigende freie Radikale, verbessern das Relief und halten die Haut in einem guten Zustand. Die Kombination von verschiedenen Zitrusextrakten können diese Effekte sogar noch verstärken.
Pfefferminzöl
Die kultivierte Pfefferminze wird in den gemäßigten Breiten der Nordhalbkugel angebaut. Ihre rosa-lila Blütenstände wachsen an den Pflanzenspitzen an ährenförmigen Rispen. Von anderen Minzen unterscheidet sie sich durch ihren pfeffrig-scharfen Geschmack. Das Rohöl aus den Blättern enthält um die 80% Menthol und dient der Gewinnung von natürlichem Menthol, das aber nicht zur Gänze extrahiert wird. Das Menthol-reduzierte Öl fungiert zumeist als Duft- und Aromastoff. Durch die antibakteriellen Eigenschaften des verbliebenen Menthols wird Pfefferminzöl in der Mundpflege zur Karies- sowie Parodontitisprophylaxe verwendet.
Reisprotein
Reis ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Erde. Älteste Funde in China weisen bis ins 9. Jahrtausend v. Chr. zurück. Der größte Teil eines Reiskorns besteht aus Kohlenhydraten, jedoch finden sich in den Randschichten des Korns, der Reiskleie, neben Vitaminen und Mineralien auch wertvolle Proteine. Durch Hydrolyse werden diese in Peptide zerteilt, die Anti-Aging Effekte auslösen: Sie erhöhen die Feuchtigkeit der Haut ohne zu fetten, erhöhen deren Spannkraft und mindern Reizungen. Die Haut wird vor schädlichen Umwelteinflüssen geschützt, es entsteht ein rundum angenehmes und frisches Hautgefühl.
Rosmarinöl
Rosmarin wächst im europäischen und östlichen Mittelmeergebiet und schon die Griechen und Römer schätzen den Duft und die Wirkung als Heilpflanze. Der buschige Strauch mit seinen schmalen und nach unten leicht eingerollten Blättern erinnert an einen intensiv-würzig duftenden Nadelbaum. Das Öl wird durch Wasserdampfdestillation des Krautes gewonnen. In Pflegeprodukten unterstützt das Öl die Durchblutung, versorgt somit die Haut optimal mit Sauerstoff und regt den Zellstoffwechsel an. Das alles wirkt sich positiv auf die Haut und das Bindegewebe aus.
Sandelholz
Die Basisnote eines Parfums bildet die letzte Phase eines Duftverlaufs und bleibt am längsten bestehen. Es werden harzige, holzige Aromen bevorzugt, die schwer sind und nur sehr langsam verfliegen. Das Hauptanbaugebiet des Sandelholzbaums ist in Indien. Für das Öl werden die unterirdischen Pflanzenteile, die Zweige und das Kernholz zerkleinert und destilliert. Der Duft des Öls wird als holzig-süß und erdig beschrieben. Ihm werden ausgleichende Wirkungen zugeschrieben, er beruhigt, löst Ängste und Spannungen und führt zurück in die innere Ruhe und ins Gleichgewicht.
Schwarzkümmelöl
Der Schwarzkümmel ist nicht mit dem Echten Kümmel oder Kreuzkümmel verwandt. Er ist beheimatet im Mittelmeerraum, in Westasien und Indien. Das krautige Hahnenfußgewächs bildet zarte weiße bis hellblaue Blüten aus, das ätherische Öl wird aus den sehr kleinen schwarzen dreikantigen Samenkörnern der Pflanze gewonnen. Es ist reich an ungesättigten Fettsäuren, Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen. In der Hautpflege unterstützen gerade die Fettsäuren die Zellerneuerung. Das Öl lindert bei Hautreizungen sowie Juckreiz und schützt vor Austrocknung der Haut. Das Hautbild wird allgemein gebessert und beruhigt.
Sheabutter
Der Karitèbaum ist beheimatet im Savannengebiet zwischen Senegal und Sudan. Aus den Kernen der Früchte wird in einem mehrphasigen Verfahren die Sheabutter hergestellt. Das Pflanzenfett ist ungekühlt lange haltbar und wird nicht ranzig. Auf die Haut aufgetragen schmilzt es, zieht schnell ein und ist rückfettend, ohne die Poren zu verstopfen. Der hohe Anteil wertvoller Inhaltsstoffe wie Allantoin, Vitamin E und Fettsäuren wie Omega-3 pflegen und wirken sich positiv auf die Hauterneuerung aus. Sie beruhigen und schützen vor entzündlichen Prozessen. In der Haarpflege macht Sheabutter stumpfes Haar leicht kämmbar und reduziert Spliss.
Sonnenblumenöl
Spanische Seefahrer brachten in der Mitte des 16. Jhs. die Samen der Sonnenblume aus Mittelamerika nach Europa. Die mächtige Pflanze, die 1-2 Meter Höhe und mehr erreicht, trägt große Blüten mit charakteristisch gelben Kranzblättern und einem inneren Kreis von braunen Röhrenblüten. Hier bilden sich die Samen, aus deren Kernen das hellgelbe klare Öl gewonnen wird. Es ist das perfekte Basisöl für Pflegeprodukte, denn es ist sehr gut verträglich und zieht schnell ein, ohne einen fettigen Rückstand zu hinterlassen. Das Öl weist pflegende Eigenschaften auf: Allein der hohe Gehalt an Vitamin C schützt die Haut vor schädlichen Einflüssen.
Thymianöl
Der Echte Thymian gehört zur Familie der Lippenblütler und hat sein größtes Verbreitungsgebiet im Mittelmeerraum. Das ätherische Öl des Strauches wird durch Wasserdampfdestillation der oberirdischen Teile der blühenden Pflanze gewonnen. Hauptbestandteil des Thymianöls ist Thymol, welches in Pflegeprodukten die Haut vor Unreinheiten und Entzündungen schützt. Ein Bad mit einigen Tropfen Thymianöl beugt Erkältungskrankheiten vor und lindert Muskel- und Gelenksbeschwerden. Der Duft hilft, den Stress abzuschütteln und das seelische Gleichgewicht wieder zu erlangen.
Thymol
Thymol ist ein Hauptbestandteil des Thymianöls, kommt aber auch in anderen ätherischen Ölen vor von Pflanzen mit mediterraner Herkunft vor. Erstmals wurden die farblosen Kristalle 1719 aus dem Öl isoliert. In der wissenschaftlichen Literatur sind antioxydative, antibakterielle, desinfizierende und entzündungshemmende Eigenschaften des Thymols beschrieben. Als Inhaltsstoff von Pflegeprodukten schützt Thymol die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen, unterstützt die schnelle Regeneration der Haut und hält sie in einem guten und gesunden Zustand.
Wacholder
Die Kopfnote eines Parfums entfaltet sich sofort mit dem Öffnen des Flacons und dem ersten Freisetzen des Wohlgeruchs. Sie wird nur kurz wahrgenommen und besteht in der Regel aus einem frischen, luftigen und anregend blättrig-grünen Duft, der einen ersten Eindruck hinterlässt und nach ungefähr 15 Minuten mehr und mehr verblasst. Der Wacholder, er gehört zur Familie der Zypressen, ist eine besondere und meisterhaft eingesetzte Kopfnote: Er duftet grün, krautig und aromatisch, er wirkt ausgleichend, klärend und steigert die Konzentrationsfähigkeit.
Walnussschalenextrakt
Aus dem Osten eingeführt wurde der Walnussbaum bereits in römischer Zeit überall in Süd-, Mittel- und Westeuropa zur Nutzung gepflanzt. Viele Teile des Baums wie seine Rinde, die Blätter und vor allem die Fruchtschalen werden seit jeher zum Färben von Materialien, der Haare und des Körpers genutzt. Walnussschalenextrakt stammt aus der Fruchthülle der Walnuss und gehört zu den ältesten Bräunungsprodukten. Die leicht tönende Substanz legt sich sanft auf die Haut und haftet dort gut an. Sie zieht aber nicht in die Haut ein, sondern kann völlig problemlos mit Wasser oder mit einer pflegenden Seife abgewaschen werden.
Weizenprotein
Die ersten nachweislich angebauten Weizenarten, Emmer und Einkorn, stammen aus dem fruchtbaren Halbmond der ersten Hochkulturen an Euphrat und Tigris. Auch der heute angebaute Weizen benötigt für ein gutes Gedeihen immer noch warme und trockene Sommer und ist somit anspruchsvoller als andere Getreidesorten. Die in der Hautpflege genutzten Weizenproteine werden aus den Keimen des Korns gewonnen und sind reich an Proteinen, Aminosäuren und Vitamin E. Sensible, reife oder geschädigte Haut wird geschützt, gestärkt und optimal versorgt, die Feuchtigkeit und Spannkraft trockener Haut wird erhöht und ihre Oberfläche wirkt glatter.
Zitronenschalen
Zitronen wachsen an immergrünen Bäumen, deren Herkunft ursprünglich in Nordindien angenommen wird. Von dort erreichten sie wohl mit Alexander d. Großen das Mittelmeergebiet und werden dort auch heute in großen Mengen angebaut. Die Früchte reifen im Herbst, wenn die Tage langsam kürzer werden. Das intensiv duftende Öl befindet sich in den Öldrüsen der gelben Schale. Die getrockneten Schalen entfalten im Tee einen fruchtigen, leicht säuerlichen und frischen Geschmack.
KRAFT DER NATUR
Unsere pflanzlichen Hauptinhaltsstoffe
Der wichtigste Inhaltsstoff der Produktpalette von Retterspitz ist das Thymol, ein Bestandteil des ätherischen Thymianöls, das 1719 von dem Apotheker und Chemiker Caspar Neumann erstmals wissenschaftlich nachgewiesen wurde. In der wissenschaftlichen Literatur wird Thymol als antimikrobiell und entzündungshemmend mit antioxidativen Eigenschaften beschrieben.
Weitere für Retterspitz typische Inhaltsstoffe sind z. B. Kamillenextrakt, Pfefferminze, Rosmarin, Eukalyptus oder Olivenöl.